SPD/Grüne/FWG: Auch nach einem Monat Nachdenken nichts Konkretes

(17.06.2015) "Dass die CDU mit ihren Anträgen zur Senkung der Kreisumlage und zum Abbau der Schulden im Kreis richtig liegt, vermag die SPD/Grünen/FWG-Koalition natürlich nicht einzuräumen. Die konkreten CDU-Initiativen als "wilden Aktionismus" (OSTHOLSTEINER ANZEIGER, 17. Juni 2015) zu bezeichnen, ist nur noch Ausdruck von Hilflosigkeit", so der CDU-Fraktionsvorsitzende Werner Kalinka und der finanzpolitische Sprecher Malte Schildknecht. Dass die Kreistags-Koalition für diese Reaktion auf die CDU-Initiative einen Monat gebraucht habe, spreche Bände. Zu konkreten Aussagen sei sie offensichtlich nicht in der Lage.

Kalinka und Schildknecht: "Verschieben und Vertagen ist keine Politik. Das SPD/Grüne/FWG-Bündnis erklärt selbst, sie gingen von einer deutlich positiven Veränderung der Haushaltslage des Kreises aus. Diese Entwicklung lässt sich auch relativ klar finanziell einordnen. Gleichwohl kommt keine einzige konkrete Positionierung von SPD/Grünen/FWG. Souveränes Handeln sieht anders aus."
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